Psychosomatische Abteilung
Die psychosomatische Abteilung des Hauses umfasst 70 Behandlungsplätze. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem integrativen Team garantiert ein individuelles Behandlungsangebot.
Indikationen:
- Depressive Störungen
- Ängste
- Phobien
- Anpassungsstörungen
- Überlastungssymptome (Burn-out)
- Essstörungen (Adipositas)
- chronische Schmerzsyndrome
- funktionelle Schlafstörungen
Die psychologischen Psychotherapeuten führen während der Behandlung die Einzel- und Gruppengespräche durch. Hinsichtlich der Definition von Rehabilitationszielen stehen sie mit Ihnen in einem ständigen Dialog.
Die Diplom Sozialarbeiter beraten Sie sowohl in sozialrechtlichen Fragen als auch in Fragen der beruflichen Rehabilitation.
Unsere Kreativtherapeuten (Kunst-, Tanz- und Ergotherapie) helfen die eigenen Stärken zu fördern. Ziel dieser Maßnahme ist die Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit.
Das Konzept unserer Diätassistentinnen zielt auf ein Essverhalten ab, das ernährungsbedingte Gesundheitsrisiken mindern soll.
Die psychosomatische Pflege erfolgt durch speziell geschultes Pflegepersonal, das meist erster Ansprechpartner für die Rehabilitanden ist. Neben der Vermittlung von Klinikinhalten und Abläufen unterstützt das Pflegeteam Ärzte und Psychologen bei der Umsetzung therapeutischer Strategien.
Orthopädische Abteilung
Die orthopädische Abteilung des Hauses umfasst 75 stationäre und 5 ambulante Behandlungsplätze.
Wir bieten Ihnen stationäre und ambulante Rehabilitationsmaßnahmen sowie Anschlussrehabilitationen (AHB) nach operativen Eingriffen und Folgebehandlungen akuter oder degenerativer Erkrankungen am Stütz- und Bewegungsapparat an.
- Wirbelsäulensyndrome wie z. B. (Banscheibenvorfälle, Radikulopathien mit und ohne neurologischen Defiziten, Spinalkanalstenose, Osteochondrose, Spondylarthtrose, Wirbelgleiten, Wirbelkörperfrakturen)
- Arthrosen und andere chronische Gelenkerkrankungen wie z. B. Kniegelenks- oder Hüftgelenksarthrosen
- Über- und Fehlbelastungen des Stütz- und Bewegungsapparates
- Systemische Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Knochenstoffwechselkrankheiten z. B. Osteoporose
- Muskelerkrankungen
- Verletzungsfolgen im Bereich von Wirbelsäule, Extremitäten, Becken, Schultergürtel etc.
Zustand nach Operationen am Skelettsystem u. a.
- Wirbelsäule: Sequesterektomien, Stabilisationen, Bandscheibenprothesen, Verebroplastiken
- Schulter: Rotatorenmanschettenrekonstruktion, Frakturversorgung, Prothesen
- Hüfte: Hüftprothesen, Impingementoperationen, Frakturversorgung
- Knie: Knieprothesen, Meniskusoperationen, Bandplastiken, Umstellungsosteotomie
- Fuß: Sprungglenksprothesen, Frakturversorgung, Mitte-, Rückfußkorrekturen
Reha-Ziele
Die Reha-Zielsetzung ist vielseitig und erfolgt unter verschiedenen Gesichtspunkten.
Hier erfahren Sie mehr darüber.
Reha-Formen
Ambulant, stationär, im Anschluss an einen Klinikaufenthalt oder bei besonderer beruflicher Belastung. Lernen Sie unsere verschiedenen Reha-Formen kennen.